Salon de Jazz

ROUZBEH ASGARIAN TRIO

Ever Change
Eine erfrischend lebendige Melange aus Jazz-, Rock-, Pop- und Funkelementen, kombiniert mit
Anklängen orientalischer Musik und europäischer Avantgarde, hat sich in durchaus komplexen
Strukturen manifestiert, ohne auch nur den Hauch akademischer Abgehobenheit auszustrahlen. Der
ungewöhnliche, ja fast exotische Musikstil, der so seltenen Taktarten und Rhythmen, wie etwa einen
19/4-Takt, so scheinbar unvereinbare Gegensätze, wie heftig verzerrte Gitarren- und sogar
Kontrabass Sounds, im Jazzidiom mit druckvollem Schlagzeug-Groove verband, hat sich in der
Person des gebürtigen Iraners Rouzbeh Asgarian so stimmig, zu einem Personalstil verbunden, dass
auch für anspruchsvolle Zuhörer keine Wünsche offen bleiben. Asgarian ist nicht nur der Komponist
aller Songtitel, sondern sein avanciertes Gitarrenspiel durchwirkt dynamisch alle musikalischen
Strukturen. Dass er selbst in seinen virtuosesten Parts seine Mitspieler voll integriert, liegt sicher auch
am künstlerischen Format derselben.

Stefan Rey: Bass
Rodrigo Villalon: Drums
Rouzbeh Asgarian: Gitarre/Komposition

„Ein eklektischer Mix aus wahnwitzigen Metren, coolen Jazz Grooves und spannungsgeladener
Verzerrung hebt Asgarian in die obere Ebene europäscher Künstler (…).“
Criticaljazz.com 03/14 (Brent Black)

„Der deutsch-iranische Gitarrist Rouzbeh Asgarian zeigt auf seinem neuen Album Waiting, das er zu
den einfallsreichsten Gitarristen der jüngeren Generation zählt. (…) das beste Beispiel dafür, dass
auch heute noch intelligente Musik geschrieben und gespielt wird.“
Musikansich.de 05/14 (Ingo Andruschkewitsch)

„Rouzbeh Asgarian kreiert mit seiner Melange eine nicht alltägliche Musik, die in den Ohren und
ebenso im Sinn bleibt.“
Interkultur Stuttgart 06/14 (Jürgen Spieß)

„Belebend, melodisch, energisch und dem individuellen Ausdruck gegenüber offen (…).“
Criticaljazz 07/14 (Thierry Giard)

„Trotz moderner Sounds und cool-kratzigem Funk wirkt ‚Waiting‘ romantisch. Gitarre und Trompete
singen, der Kontrabass federt, das Schlagzeug pulst, ob hart oder prall, der Klang ist ästhetisch, auch
mit Raufaserstruktur.“
Jazzzeitung 06/14 (Stephanie Knauer)

Eintritt: 20/15€

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